Birkenpollen und Kreuzallergien: Was Sie wissen sollten
Frühlingszeit ist Pollenzeit und für Menschen mit Allergien kann diese Jahreszeit eine Herausforderung sein. Besonders Birkenpollen können bei vielen Menschen allergische Reaktionen auslösen. Aber wussten Sie, dass es auch Kreuzallergien mit bestimmten Lebensmitteln geben kann?
Was sind Birkenpollen?
Birkenpollen sind kleine Partikel, die von Birkenbäumen freigesetzt werden, um ihre Samen zu befruchten. Wenn diese Pollen von Menschen mit Allergien eingeatmet werden, kann dies zu einer allergischen Reaktion führen. Symptome können Niesen, juckende Augen, laufende Nase und andere Beschwerden sein.
Was sind Kreuzallergien?
Kreuzallergien treten auf, wenn das Immunsystem aufgrund von ähnlichen Proteinen in verschiedenen Substanzen eine allergische Reaktion auslöst. Zum Beispiel kann eine Person, die allergisch auf Birkenpollen reagiert, auch auf bestimmte Lebensmittel allergisch reagieren, die ähnliche Proteine enthalten.
Welche Lebensmittel können Kreuzallergien mit Birkenpollen auslösen?
Hier sind einige Lebensmittel, die Kreuzallergien mit Birkenpollen auslösen können:
- Äpfel
- Karotten
- Sellerie
- Haselnüsse
- Kiwis
- Pfirsiche
- Birnen
Diese Lebensmittel enthalten ähnliche Proteine wie Birkenpollen und können daher bei manchen Menschen allergische Reaktionen auslösen.
Wie kann man Kreuzallergien vermeiden?
Für Menschen mit Kreuzallergien ist es wichtig, die betroffenen Lebensmittel zu meiden. Wenn Sie wissen, dass Sie allergisch auf Birkenpollen reagieren, sollten Sie beim Essen besonders aufpassen und auf Symptome wie Juckreiz, Schwellungen oder Ausschlag achten.
Es ist auch ratsam, während der Birkenpollensaison bestimmte Lebensmittel zu meiden oder zu reduzieren. Zum Beispiel können Sie stattdessen auf andere Obst- und Gemüsesorten ausweichen, die keine Kreuzallergien auslösen.
Wie kann man die Symptome lindern?
Wenn Sie Symptome einer allergischen Reaktion haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um allergische Symptome zu lindern oder noch besser zu vermeiden, wie zum Beispiel mit Allergyl®, ein Nasenspray mit Zellulose und Pfefferminze in Pulverform. Das Pulver wandelt sich in der Nase in ein Gel um, das für etwa sechs Stunden eine Schutzschicht vor Pollenallergenen bildet. Die Anwendung ist einfach: jeweils ein Sprühstoß ins rechte und ins linke Nasenloch und der Allergyl® Nasenspray bedeckt die Nasenschleimhaut mit einem Schutzfilm, der die in der Luft befindlichen Allergene einfängt und deren Kontakt mit der Nasenschleimhaut verhindert. Somit wird kein Histamin freigesetzt und es werden keine allergischen Reaktionen ausgelöst. Um die Barriere aufrechtzuerhalten, sollte der Allergyl® Schutzspray 2- bis 3-mal pro Tag angewendet werden.